Juli 1987, auf Anregung von Werner Leberzammer und den Roaga Buam wurden im Innenhof der katholischen Kirche die Ismaninger Festspiele mit dem „Bayerischen Jedermann“, der von Oskar Weber überarbeitet wurde, inszeniert. Einige Buam hatten eine Statistenrolle übernommen. Viele Deandl betätigten sich als Platzanweiserinnen, Programmverkäuferinnen oder an der Kasse.
Es wirkten auch der Trachtenverein Stamm, das Ismaninger Blasorchester und der katholische Jugendchor mit. Gespielt wurde das Stück von Schauspielern der Pasinger „Jedermann“ Aufführungen. Die Hauptrolle spielte der Germeringer Kulturamtsleiter Günter Mayr.
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